Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)

Privatsphäre-Einstellung

Wir verwenden auf dieser Website Cookies, die für den Betrieb der Website notwendig sind und deshalb auch nicht abgewählt werden können. Wenn Sie wissen möchten, welche Cookies das sind, finden Sie diese einzeln im Datenschutz aufgelistet. Unsere Webseite nutzt weiterhin externe Komponenten (YouTube-Videos, OpenStreet Map, Matomo), die ebenfalls Cookies setzen. Durch das Laden externer Komponenten können Daten über Ihr Verhalten von Dritten gesammelt werden, weshalb wir Ihre Zustimmung benötigen. Ohne Ihre Erlaubnis kann es zu Einschränkungen bei Inhalt und Bedienung kommen. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer
Datenschutzerklärung.

05. März 2024

Flagge zeigen für Tibet

#FlaggeZeigenFuerTibet: Die Stadt Werne wird am 10. März die tibetische Flagge am Stadthaus hissen, um auf die Menschenrechtsverletzungen in Tibet aufmerksam zu machen und ein Zeichen gegen Chinas Einflussnahme in Deutschland zu setzen. Bundesweit nehmen Hunderte Städte und Gemeinden an der Aktion teil.

Am 10. März jährt sich der tibetische Volksaufstand von 1959 zum 65. Mal. Die chinesische Besatzungsmacht hatte den Aufstand im Jahr 1959 blutig niedergeschlagen. Seit 1996 setzen Städte, Gemeinden und Landkreise deutschlandweit am 10. März ein Zeichen für Menschenrechte, indem sie sich an der Kampagne „Flagge zeigen für Tibet“ der Tibet Initiative Deutschland beteiligen. Die Stadt Werne zeigt seit mehreren Jahren Flagge für Tibet.

Dieses Jahr findet die Kampagne unter dem Motto „Für Freiheit statt Angst“ unter der Schirmherrschaft der Stadt Münster statt. Die Tibet Initiative Deutschland will auf Bedrohung und Einschüchterung des chinesischen Regimes auch in Deutschland aufmerksam machen. Tibeter*innen sowie andere vom chinesischen Regime unterdrückte Gruppen werden auch in Deutschland verfolgt.

Die Stad Werne hisst auch in diesem Jahr die tibetische Flagge, um ein Zeichen für Menschenrechte weltweit zu setzen – und gegen Verfolgung von politischen Geflüchteten.