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11. April 2024

Entwarnung: Blindgänger an der B54

Blindgänger erfolgreich entschärft

Update vom 11. April 2024, 10:00 Uhr

Entwarnung! - Einsatz erfolgreich beendet

Der dritte und letzte Verdachtspunkt hat sich durch die Bohrungen des Kampfmittelbeseitigungsdienstes ebenfalls als Blindgänger herausgestellt. Die Untersuchung durch die Spezialisten der Bezirksregierung hat ergeben, dass der letzte Blindgänger keinen Zünder mehr hat und nicht entschärft werden muss. Eine weitere Evakuierung ist daher nicht mehr notwendig. Der letzte Blindgänger wird nun ebenfalls vom Kampfmittelbeseitigungsdienst abtransportiert und entsorgt – der Einsatz ist somit beendet.

Vielen Dank an alle beteiligten Kampfmittelspezialisten, Ordnungs- und Sicherheitskräfte für den erfolgreichen Einsatz!

Update vom 09. April 2024, 14:00 Uhr

Zwei Blindgänger erfolgreich entschärft! - Evakuierung aufgehoben

Für heute kann der Kampfmittelräumdienst erst einmal Entwarnung geben: Zwei Blindgänger wurden soeben erfolgreich entschärft. Der Zünder wurde durch Sprengung kontrolliert entfernt. Die Blindgänger werden nun abtransportiert und fachgerecht entsorgt.

Ab Mittwoch (10. April 2024) wird ein dritter und letzter Verdachtspunkt durch Bohrungen untersucht. Sollte sich herausstellen, dass auch hier ein Blindgänger liegt, muss dieser ebenfalls noch entschärft werden, voraussichtlich am Donnerstag.

Bis dahin können die Anwohnenden erst einmal zurück in ihre Häuser. Sollte eine erneute Evakuierung notwendig werden, werden die Betroffenen rechtzeitig informiert.

Neben dem Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Arnsberg waren auch die Ordnungsämter aus Werne, Lünen und Bergkamen im Einsatz. Die Polizei war ebenfalls vor Ort. Gefunden wurden zwei 500-kg-Weltkriegsbomben britischer Herkunft (Typ NC500).

Das Ordnungsamt der Stadt Werne hält Sie an dieser Stelle weiter auf dem Laufenden.

In der Bildergalerie finden Sie einige Eindrücke:

Update vom 09. April 2024, 12:00 Uhr

Blindgänger an der Lünener Straße - Beseitigung beginnt

Wie das Ordnungsamt der Stadt Werne mitteilt, beginnt der Kampfmittelbeseitigungsdienst an der Grenze zu Lünen jetzt damit, zwei der gefundenen 500-kg-Blindgänger zu entschärfen. Das Ordnungsamt richtet parallel die Straßensperrungen ein und beginnt mit der Evakuierung. Von der Evakuierung sind lediglich die direkten Anwohnenden betroffen – alle anderen Einwohner in Werne und Lünen müssen nichts tun. Alle Betroffenen werden persönlich vom Ordnungsamt kontaktiert.

Ursprüngliche Meldung vom 25. März 2024

Ab Montag, 8. April bis voraussichtlich zum 14. April wird der Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Arnsberg im Bereich der Lünener Straße drei mögliche Bombenblindgänger untersuchen. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst ist durch die Auswertung von Luftbildaufnahmen auf die Verdachtspunkte an der Grenze zu Lünen aufmerksam geworden. Ob es sich bei den Verdachtspunkten tatsächlich um Bombenblindgänger handelt, kann erst durch Ausgrabungen festgestellt werden.

Sollte sich der Verdacht bestätigen, kann für die Entschärfung unter Umständen innerhalb von einem Radius von bis zu 500 Metern um die jeweilige Fundstelle herum eine Evakuierung erforderlich sein (siehe Karte). Das Ordnungsamt Werne hat alle betreffenden Anwohner in diesem Bereich bereits informiert. Für den Fall einer notwendigen Evakuierung gibt das Ordnungsamt den Anwohnern telefonisch Bescheid und sucht zusätzlich alle betroffenen Haushalte persönlich auf.

Die Evakuierung würde im Falle eines tatsächlichen Bombenfundes 13 Personen aus Werne und 10 Personen aus Lünen betreffen. Anwohner aus Werne, die nicht bei Familie oder Freunden unterkommen, können bei Bedarf für die Zeit der Evakuierung im Stadthaus Werne untergebracht werden.

Keine zusätzlichen Einschränkungen für den Durchgangsverkehr

Seit Montag, 25. März ist ein Teil der Lünener Straße/B54 aufgrund einer Baumaßnahme von Straßen.NRW ohnehin gesperrt. Aus diesem Grund entstehen durch die Arbeiten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes keine zusätzlichen Einschränkungen für den Durchgangsverkehr zwischen Werne und Lünen, der über Bergkamen Heil umgeleitet wird. Lediglich der direkt von der Evakuierung betroffene Bereich (Im Hoerm) wird gegebenenfalls für die Zeit der Entschärfung für den Anliegerverkehr zusätzlich gesperrt. Die Lenklarer Reitertage vom 12. Bis 21. April sind von Werne aus ohne Einschränkung erreichbar und werden von der Untersuchung und der möglichen Kampfmittelbeseitigung nicht betroffen sein.

Weitere Infos zur Straßensperrung von Straßen.NRW finden Sie hier.