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25. November 2024

Niklas Wilde tritt Aufgabe als Inklusionsbeauftragter an

Der neue Inklusionsbeauftragte Niklas Wilde (mi.)

Niklas Wilde freut sich gemeinsam mit Dezernent Frank Gründken und der Vorsitzendens des Behindertenbeirates, Angelika Roemer, auf seine neue Tätigkeit in Werne.

Auf „Kennenlerntour“ ist derzeit der neue Inklusionsbeauftragter der Stadt Werne, Niklas Wilde. Im Anschluss an seine Vorstellung im Sozialausschuss am vergangenen Mittwoch (20.) nutzte er gemeinsam mit dem städtischen Dezernenten für Jugend, Familie, Bildung und Sport, Frank Gründken, die Gelegenheit zu einem ersten fachlichen Austausch mit der langjährigen Vorsitzenden des Behindertenbeirates, Angelika Roemer.

Diese zeigte sich erfreut, dass Rat und Verwaltung diese Position trotz Finanzknappheit und erheblichen Sparzwängen neu geschaffen und erstmalig besetzt hätten – wenn auch zunächst nur im Rahmen einer halben Stelle. „Ich bin sicher, dass es Ihnen gelingen wird, zahlreiche inklusive Ansätze in unserer Stadt zu finden, gleichwohl aber auch vieles erkennbar verbessern werden“, wünschte sich Angelika Roemer.

Enge Zusammenarbeit mit "BEN"

Frank Gründken verwies darauf, dass Niklas Wilde mittelfristig die in der Koordinierungsstelle für Bürgerschaftliches Engagement, Senioren- und Behindertenarbeit (BEN) gebündelten Aufgaben in Gänze übernehmen werde. Bis dahin gehe es darum, gemeinsam mit dem langjährigen BEN-Leiter die zahlreichen Netzwerke, entsprechenden Kontakte und dazugehörigen Verbindungen intensiv kennenzulernen.

Er bringe viel Enthusiasmus mit, sagte Niklas Wilde, der bereits in vielen Projekten inklusiv gearbeitet hat, zuletzt bei den „Aktivwelten“ des ehemaligen Fußball-Profis Ingo Anderbrügge. Da er zudem in Werne wohne, kenne er die Rahmenbedingungen und auch eine große Zahl der handelnden Akteure, was am Ende ein nicht zu unterschätzender Vorteil sei. Herr Wilde freut sich in seiner Rolle als Inklusionsbeauftragter einen wichtigen Teil zur Stadt Werne beizutragen und ist Ansprechperson für Politik, Verwaltung und die Bevölkerung.