Jüdischer Friedhof und Südmauer
Hinter der Südmauer liegt der jüdische Friedhof mit dem ältesten Grabstein aus dem Jahr 1702.
1383 wurde Werne zum ersten Mal mit Zaun, Wall und Graben umgeben. 1415 begann man mit dem Bau der eigentlichen Stadtmauer, die erst 1502 gänzlich fertiggestellt wurde. An der Südmauer befindet sich der letzte, noch erhaltene Teil der ehemaligen Stadtbefestigung. Dahinter liegt der jüdische Friedhof mit dem ältesten Grabstein von 1702 und dem jüngsten von 1942. An die Südmauer schließt sich die Westmauer als kleines Gässchen an.
Die ursprüngliche Anzahl der Grabstätten ist nicht bekannt, heute bestehen noch 37 mit 35 Grabsteinen – der älteste stammt wohl aus dem Jahr 1703, der jüngste von 1942.
Seit 1985 ist der Jüdische Friedhof in Werne als Baudenkmal geschützt.
Schon vor 1698 muss der Begräbnisplatz jenseits der Stadtmauer auf dem Schüttenwall angelegt worden sein, da er zu diesem Zeitpunkt als „von alters her“ bestehender Friedhof der jüdischen Gemeinde erwähnt wird.
Die ursprüngliche Anzahl der Grabstätten ist nicht bekannt, heute bestehen noch 37 mit 35 Grabsteinen – der älteste stammt wohl aus dem Jahr 1703, der jüngste von 1942.
Seit 1985 ist der Jüdische Friedhof in Werne als Baudenkmal geschützt.
Schon vor 1698 muss der Begräbnisplatz jenseits der Stadtmauer auf dem Schüttenwall angelegt worden sein, da er zu diesem Zeitpunkt als „von alters her“ bestehender Friedhof der jüdischen Gemeinde erwähnt wird.
Besuchen Sie den jüdischen Friedhof Werne im Rahmen einer Stadtführung.
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